16-02-2015, 00:36:40
Hallo
Klasse, so verstehe ich auch den Begriff "Raumtemperaturausgleichsfaktor"
Da geht es also darum, das Temperaturdelta zwischen Raum(innenbereich) und Anbringungsort des Thermostats anzugleichen. Das kann man auf die einfache Methode machen, indem man einfach das Thermostat 2, 3, xx Grad hoeher einstellt, als man im Raum(innenbereich) haben will. Eine zweite Methode ist es, dem Anwender am Thermostat die Temperatur zu suggerieren die im Raum(innenbereich) ist. Die Energieeinbringung in den Raum ist in beiden Faellen identisch. Die zweite Methode ist fuer die "innere Befriedigung zur Energieeinsparung" besser. Da ich aber in der Realitaet keinen Energiegewinn erziele, koennte ich auch mit der Methode 1 leben.
PS:
Methode 1 waere auch eine Loesung, wie man ohne Zusatzraumthermostat auskommt.
Du schreibst aber, dass Dein Raumthermostat "wahllos" regelt. Wahllos definiert man etwa in der Art "in oft gedankenloser, unueberlegter Weise ohne bestimmte Ordnung, Reihenfolge oder nicht nach einem durchdachten Prinzip vorgehend". Das sind aber Dinge die Du mit einem Raumtemperaturausgleichsfaktor nicht in den Griff bekommst. Das Problem wuerde auch mit der Korrekturmoeglichkeit am Thermostat bestehen bleiben. Deshalb meine Nachfrage was Du unter dem Begriff verstehst.
(15-02-2015, 22:05:08)Lars schrieb:(15-02-2015, 14:52:16)frankz schrieb: werden z.T. höhere Temperaturen gemessen als es tatsächlich im Raum ist. Bei den "billigen" Baumarkt-Thermostaten (15Euro) kann man da einen Korrekturfaktor einstellen und das auch sehr gut ausgleichen.
Bei RWE muss man halt dann das Raumthermostat dazu kaufen.
Richtig!!! Selbst die billigen Baumarkt Teile können das und die passen sogar richtig an das Heizungsventil! Warum soll ich mir bei RWE das Raumthermostat dazu kaufen? Dann bräuchte ich für jeden Raum wo eine Gardine vor dem RWE HKT hängt noch zusätzlich ein Raumthermostat.
Klasse, so verstehe ich auch den Begriff "Raumtemperaturausgleichsfaktor"
Da geht es also darum, das Temperaturdelta zwischen Raum(innenbereich) und Anbringungsort des Thermostats anzugleichen. Das kann man auf die einfache Methode machen, indem man einfach das Thermostat 2, 3, xx Grad hoeher einstellt, als man im Raum(innenbereich) haben will. Eine zweite Methode ist es, dem Anwender am Thermostat die Temperatur zu suggerieren die im Raum(innenbereich) ist. Die Energieeinbringung in den Raum ist in beiden Faellen identisch. Die zweite Methode ist fuer die "innere Befriedigung zur Energieeinsparung" besser. Da ich aber in der Realitaet keinen Energiegewinn erziele, koennte ich auch mit der Methode 1 leben.
PS:
Methode 1 waere auch eine Loesung, wie man ohne Zusatzraumthermostat auskommt.
Du schreibst aber, dass Dein Raumthermostat "wahllos" regelt. Wahllos definiert man etwa in der Art "in oft gedankenloser, unueberlegter Weise ohne bestimmte Ordnung, Reihenfolge oder nicht nach einem durchdachten Prinzip vorgehend". Das sind aber Dinge die Du mit einem Raumtemperaturausgleichsfaktor nicht in den Griff bekommst. Das Problem wuerde auch mit der Korrekturmoeglichkeit am Thermostat bestehen bleiben. Deshalb meine Nachfrage was Du unter dem Begriff verstehst.
Immer ein offenes Ohr fuer alle Bytes und Ratschlaege -
wuenscht Alfred, auch bekannt als 900SS-97. Der, der die Duc treibt.
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