20-10-2014, 11:19:58
Hallo Leute,
zum Glück schreibe ich mit 10 Fingern recht flott, womit so ein Text in ner halben Stunde schnell zusammengetippert ist.
Ich habe für mich gelernt, dass die Begriffsbestimmung Anfangs erheblich wichtiger ist, als die meisten annehmen.
Ich wollte eben nur ersteinmal die so frei in die Luft gehängten Begriffe näher erleutern, bevor sich alle in wilden Spekulationen verrennen.
Alles habe ich auch noch nicht ausprobiert. Es kommt eben auch darauf an, ob AVM auch Pakete außerhalb https weiterleitet. Zur Fernwartung der FritzBox ja ausreichend. Prinzipiell könnten die sich ja darauf beschränken und alle sonstigen Ports darüber tunneln. Darin liegt auch eben der Unterschied zu den anderen DynDns-Diensten. Diese sind in aller Regel nicht an einen speziellen Zweck gebunden.
Aber jetzt, wo Du es sagst, wäre es mal ein paar Tests wert. Vielleicht lässt sich AVM ja ein bisschen tiefer in die Karten gucken, wenn ich nett frage.
In meinem Beitrag ging es im Wesentlichen darum, mal klarzustellen, dass die Eingabe der myFritz-Adresse nicht zwangsweise dazu führt, dass der SH-Server erreichbar ist. Insbesondere dann, wenn hier Begriffe in den Raum geworfen werden, die schon das ein oder andere IT-Wissen voraussetzen und, wie in diesem Fall, auch nur bedingt richtig plaziert sind. Einige weitere Vorraussetzungen müssen dazu erfüllt sein.
Oftmals werden in solchen Foren gerne "Ein-Klick-Lösungen" erbeten oder auch fertige Anleitungen, wo man mit max. 5min Aufwand alles genau so zum Funktionieren bringt, wie es gewünscht wird. Ich wollte damit klar machen, dass das nicht immer so trivial ist. AVM könnte sich gut darauf beschränken, lediglich die Fernwartungsfunktion der FritzBox zu gewährleisten (https). Wenn es in diesem Fall funktioniert: super. Aber mit aSmarthome anscheinend nicht. Ich wollte damit einige, denkbare, Gründe dazu anführen, warum nicht.
zum Glück schreibe ich mit 10 Fingern recht flott, womit so ein Text in ner halben Stunde schnell zusammengetippert ist.
Ich habe für mich gelernt, dass die Begriffsbestimmung Anfangs erheblich wichtiger ist, als die meisten annehmen.
Ich wollte eben nur ersteinmal die so frei in die Luft gehängten Begriffe näher erleutern, bevor sich alle in wilden Spekulationen verrennen.
(19-10-2014, 14:24:05)devnull schrieb: Und da das nicht einfach mal so geht oder zu erklären ist, unterstützt aSmarthome eben nur lokalen Zugriff...zum Glück gibt es ja C&P ;-). Wenn eine VPN eingerichtet ist, musst Du Dir ja auch keine Gedanken darüber machen. Dann arbeitet die Verbindung ja völlig transparent.
Ansonsten guter Text, nur leider machen es sich 80% im Forum zu einfach und nutzen die Suche nicht. Daher wird der Text wohl leider untergehen....
(19-10-2014, 14:27:21)Mac_ schrieb: Also den von Dir hier vermuteten Unterscheid zwischen
z.B.
https://tmogfbjuv9pp73ou.myfritz.net:443...%domäne.de
und
https:\\domäne.dnshome.de oder solange es kostenlos war
https:\\domäne.dyndns.de
kann ich nicht nachvollziehen. Wohl nicht ganz in der Materie drin.
Mac_
Alles habe ich auch noch nicht ausprobiert. Es kommt eben auch darauf an, ob AVM auch Pakete außerhalb https weiterleitet. Zur Fernwartung der FritzBox ja ausreichend. Prinzipiell könnten die sich ja darauf beschränken und alle sonstigen Ports darüber tunneln. Darin liegt auch eben der Unterschied zu den anderen DynDns-Diensten. Diese sind in aller Regel nicht an einen speziellen Zweck gebunden.
Aber jetzt, wo Du es sagst, wäre es mal ein paar Tests wert. Vielleicht lässt sich AVM ja ein bisschen tiefer in die Karten gucken, wenn ich nett frage.
(19-10-2014, 18:02:04)born2013 schrieb: trotzdem funktioniert iSmartHome( iphone) mit myfritz adresse bestensDanke für den Hinweis. Das kann an mehreren Dingen liegen. Möglicherweise ist iSmartHome in der Lage, die Pakete über https zu tunneln. Es gibt durchaus verfahrensweisen, eine Firewall so zu löchern, dass das funktionert. Ansonsten würden die verschiedenen Fernwartungstools oder auch Skype nicht funktionieren.
In meinem Beitrag ging es im Wesentlichen darum, mal klarzustellen, dass die Eingabe der myFritz-Adresse nicht zwangsweise dazu führt, dass der SH-Server erreichbar ist. Insbesondere dann, wenn hier Begriffe in den Raum geworfen werden, die schon das ein oder andere IT-Wissen voraussetzen und, wie in diesem Fall, auch nur bedingt richtig plaziert sind. Einige weitere Vorraussetzungen müssen dazu erfüllt sein.
Oftmals werden in solchen Foren gerne "Ein-Klick-Lösungen" erbeten oder auch fertige Anleitungen, wo man mit max. 5min Aufwand alles genau so zum Funktionieren bringt, wie es gewünscht wird. Ich wollte damit klar machen, dass das nicht immer so trivial ist. AVM könnte sich gut darauf beschränken, lediglich die Fernwartungsfunktion der FritzBox zu gewährleisten (https). Wenn es in diesem Fall funktioniert: super. Aber mit aSmarthome anscheinend nicht. Ich wollte damit einige, denkbare, Gründe dazu anführen, warum nicht.