16-09-2016, 09:55:13
Ich kann Milling nur zustimmen. Nach der Migration ging erst einmal alles, nur eben nach wie vor mit der unendlichen Zahl an Variablen und Profilen, wie vorher. Daher hatte ich mich entschlossen, alles zu vereinfachen. Dazu habe ich alle Räume in "xxx (alt)" umbenannt und so nach und nach die Geräte in neu erstellte Räume verlagert, die erforderlichen Zustände kreiert und die neuen wesentlich einfacheren und logischeren Szenarien gebaut. Bis dann irgendwann - ich war im wesentlichen fertig - sich nichts mehr speichern ließ ... (Frustphase). Nach ein paar Versuchen (Trockenübungen zum Lernen) mit einer anderen Zentrale habe ich alles gekillt (Wiederherstellen vom Server nützt übrigens nichts) und komplett neu angefangen (alle alten Szenarien hatte ich mir vorher als .pdf abgespeichert, um nicht alle Informationen über T/t-Profile u.ä. zu verlieren, auch kann man da Texte sehr schön mit copy and paste übernehmen).
Inzwischen bin ich soweit fertig und ich muss sagen, von ursprünglich 80 Profilen und 49 ZV sind jetzt 30 Szenarien und 15 Zustände übriggeblieben. Alle Zustände und Szenarien, die früher nur dazu da waren, komplexere Zusammenhänge realisieren zu können, sind weg, alles ist sehr übersichtlich und leicht überschaubar.
Natürlich habe ich auch die bekannten Unzulänglichkeiten und Kritikpunkte (möchte ich hier nicht wiederholen) und die Samsung-Cam-Einbindung musste ich vorläufig opfern. Probleme beim Speichern gibt es auch immer noch (Timeout-Fehler), aber es geht immer weiter. Ich habe auch festgestellt, dass manche Speicherproblem selbst verursacht sind (z.B. sich widersprechende Anweisungen in 2 Szenarien), was fehlt sind eindeutige Fehlermeldungen.
Aus meine Sicht war es falsch von Innogy, die Migration überhaupt erst zu versuchen, das muss schiefgehen ! Dazu sind die individuellen Lösungen viel zu verschieden.
Die Aussage von Innogy, dass die derzeitigen Probleme immer individuell seien, ist natürlich grob falsch, selbstverständlich gibt es übergreifende Fehler.
Reiner
Inzwischen bin ich soweit fertig und ich muss sagen, von ursprünglich 80 Profilen und 49 ZV sind jetzt 30 Szenarien und 15 Zustände übriggeblieben. Alle Zustände und Szenarien, die früher nur dazu da waren, komplexere Zusammenhänge realisieren zu können, sind weg, alles ist sehr übersichtlich und leicht überschaubar.
Natürlich habe ich auch die bekannten Unzulänglichkeiten und Kritikpunkte (möchte ich hier nicht wiederholen) und die Samsung-Cam-Einbindung musste ich vorläufig opfern. Probleme beim Speichern gibt es auch immer noch (Timeout-Fehler), aber es geht immer weiter. Ich habe auch festgestellt, dass manche Speicherproblem selbst verursacht sind (z.B. sich widersprechende Anweisungen in 2 Szenarien), was fehlt sind eindeutige Fehlermeldungen.
Aus meine Sicht war es falsch von Innogy, die Migration überhaupt erst zu versuchen, das muss schiefgehen ! Dazu sind die individuellen Lösungen viel zu verschieden.
Die Aussage von Innogy, dass die derzeitigen Probleme immer individuell seien, ist natürlich grob falsch, selbstverständlich gibt es übergreifende Fehler.
Reiner