27-03-2014, 16:25:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-03-2014, 16:25:58 von CooperCologne.)
Wer vernünftig dimmbares Licht mit LEDs realisieren will, muss laut meinem Elektriker schon was tiefer in die Tasche greifen und in Steuergerät, etc. investieren. Diese ganzen dimmbaren Retrofits taugen für meine Begriffe leider gar nicht. Abgesehen davon, dass das Licht (noch) nicht den gewünschten "Gemütlichkeitsfaktor" durch Zunahme des Rotanteils beim runter dimmen erreicht, ist auch die Dimmkurve eher mau und bricht meistens plötzlich ab. Ich habe hier für etliche Euro von verschiedenen Herstellern Retrofits ausprobiert, und bin immer wieder zu den Niedervolt-Halogenspots zurück, die sich mit den Smarthome-Dimmern hervorragend dimmen lassen.
Und zum Thema Energiesparen durch LED-Licht. In einem normalen Haushalt liegt der Anteil am Gesamtverbrauch durch Licht gerade mal bei ca. 10 Prozent, eher sollte man überlegen den 24/7-laufenden Kühlschrank zu erneuern oder das alte Hündchen von Waschmaschine auszutauschen. Diese ganzen Aussagen der Industrie hinsichtlich Energieersparnis sind leider dann doch nur Werbeversprechen um die Technik an den Mann/die Frau zu bringen.
Und zum Thema Energiesparen durch LED-Licht. In einem normalen Haushalt liegt der Anteil am Gesamtverbrauch durch Licht gerade mal bei ca. 10 Prozent, eher sollte man überlegen den 24/7-laufenden Kühlschrank zu erneuern oder das alte Hündchen von Waschmaschine auszutauschen. Diese ganzen Aussagen der Industrie hinsichtlich Energieersparnis sind leider dann doch nur Werbeversprechen um die Technik an den Mann/die Frau zu bringen.
1 Innogy Smarthome Zentrale, Fußbodenheizung, diverse UP-Schalter, Dimmer, Taster, Bewegungsmelder, Fenster/Türkontakte, Philips Hue, Netatmo, Anbindung von Sonos, Nuki Smartlock und LaMetric Time, Neato Botvac D5 Connected