01-10-2016, 21:10:12
Wieder ein Update und immer noch sind grundlegende Fehler nicht behoben.
Fakt1: Innogy gibt ein Update frei welches nur fahrlässig getestet wurde.
Fakt2: Grundlegende Funktionen sind nur teilweise verfügbar.
Fakt3: Programmierte Anwendungen (Szenarien) sind größtenteils nicht lauffähig.
Fakt4: Innogy ist auch nach Wochen nicht in der Lage elementare Funktionen wieder instand zu setzen.
Meiner Meinung geht es hier um Sachbeschädigung durch Fahrlässigkeit und das ist eine Straftat. Denn meine Anlage im Wert von über 1000 Euro ist seit dem Update UI2 größtenteils außer Betrieb, da Grundfunktionen nicht oder nur nach dem Zufallsprinzip arbeiten.
Beispiel: Szenario Test
Rule 1
Wenn
Zustand TestA auf JA gesetzt wird
Dann
Zustand 3 Geräte (Test1 - 3) JA weitere Einstellungen (Alle Geräte gleichzeitig)
Rule 2
Wenn
Zustand TestA auf NEIN gesetzt wird
Dann
Zustand 3 Geräte (Test1 - 3) NEIN weitere Einstellungen (Alle Geräte gleichzeitig)
Ergebnis:
TestA auf JA -> Test1,2,3 auf JA (kein Problem)
TestA auf NEIN -> mal Test1,2,3 auf NEIN, meist aber nur Test3 auf NEIN oder es geschieht nichts.
(Selbst wenn man die Programmierung ändert und die Zustände einzeln auf nein setzt, gleiches Ergebnis.
Wer solch eine Anlage in Betrieb lässt handelt selber fahrlässig und setzt Sachwerte oder schlimmer Menschenleben auf Spiel.
Wer solche Fehler als Userprobleme abtut, zeigt ein gehöriges Maß an Arroganz dem Kunden gegenüber.
Die Mail, nach dem Update bestärkt mich in meiner Meinung. Zitat: "Einige ihrer Räume waren fehlerhaft oder zu komplex und wurden gelöscht. Wir bitten diesen, wenn auch geringen Aufwand, zu entschuldigen." Defekt klar, die haben ja auch nur funktioniert. Zu komplex? Da kennt jemand das eigene System nicht. Geringer Aufwand. Der blanke Hohn.
Bleibt hier wirklich nur der Weg zum Anwalt? Kein guter Start für ein Prestigeprojekt der neuen Innogy, Herr Terium.
Fakt1: Innogy gibt ein Update frei welches nur fahrlässig getestet wurde.
Fakt2: Grundlegende Funktionen sind nur teilweise verfügbar.
Fakt3: Programmierte Anwendungen (Szenarien) sind größtenteils nicht lauffähig.
Fakt4: Innogy ist auch nach Wochen nicht in der Lage elementare Funktionen wieder instand zu setzen.
Meiner Meinung geht es hier um Sachbeschädigung durch Fahrlässigkeit und das ist eine Straftat. Denn meine Anlage im Wert von über 1000 Euro ist seit dem Update UI2 größtenteils außer Betrieb, da Grundfunktionen nicht oder nur nach dem Zufallsprinzip arbeiten.
Beispiel: Szenario Test
Rule 1
Wenn
Zustand TestA auf JA gesetzt wird
Dann
Zustand 3 Geräte (Test1 - 3) JA weitere Einstellungen (Alle Geräte gleichzeitig)
Rule 2
Wenn
Zustand TestA auf NEIN gesetzt wird
Dann
Zustand 3 Geräte (Test1 - 3) NEIN weitere Einstellungen (Alle Geräte gleichzeitig)
Ergebnis:
TestA auf JA -> Test1,2,3 auf JA (kein Problem)
TestA auf NEIN -> mal Test1,2,3 auf NEIN, meist aber nur Test3 auf NEIN oder es geschieht nichts.
(Selbst wenn man die Programmierung ändert und die Zustände einzeln auf nein setzt, gleiches Ergebnis.
Wer solch eine Anlage in Betrieb lässt handelt selber fahrlässig und setzt Sachwerte oder schlimmer Menschenleben auf Spiel.
Wer solche Fehler als Userprobleme abtut, zeigt ein gehöriges Maß an Arroganz dem Kunden gegenüber.
Die Mail, nach dem Update bestärkt mich in meiner Meinung. Zitat: "Einige ihrer Räume waren fehlerhaft oder zu komplex und wurden gelöscht. Wir bitten diesen, wenn auch geringen Aufwand, zu entschuldigen." Defekt klar, die haben ja auch nur funktioniert. Zu komplex? Da kennt jemand das eigene System nicht. Geringer Aufwand. Der blanke Hohn.
Bleibt hier wirklich nur der Weg zum Anwalt? Kein guter Start für ein Prestigeprojekt der neuen Innogy, Herr Terium.