07-10-2016, 11:27:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-10-2016, 12:39:38 von freddy2000.)
Der Vergleich von Arbeitnehmern in Unternehmen, welche Softwarewechsel mitmachen müssen, zu Privatanwendern hinkt aber doch erheblich. Der Arbeitnehmer im Unternehmen bekommt Geld für seine Arbeit. Also auch dafür, das er eine Entscheidung der Vorgesetzten zu einem Softwarewechsel mitträgt und das beste daraus macht.
Der Privatanwender hat reichlich Geld in ein System gesteckt, was funktionieren soll. Da kann man nicht verlangen das er Entscheidungen von höheren Ebenen mitträgt und mit seiner Arbeit das beste daraus macht. Alleine das die Migration nicht richtig funktioniert ist schon ein Unding. Dann hätte man ganz klar vorher alle genauestens informieren müssen:
"Achtung, Achtung. Die neue Software ist ganz anders als die alte. Eine Migration ist nicht gewährleistet. Es kann sein das Ihr System neu aufgesetzt werden muss. Updaten Sie nur wenn Sie damit einverstanden sind. Wir bieten die alte Installation noch 5 Jahre an!"
So, oder so ähnlich und es hätte keine Problem gegeben.
Der Privatanwender hat reichlich Geld in ein System gesteckt, was funktionieren soll. Da kann man nicht verlangen das er Entscheidungen von höheren Ebenen mitträgt und mit seiner Arbeit das beste daraus macht. Alleine das die Migration nicht richtig funktioniert ist schon ein Unding. Dann hätte man ganz klar vorher alle genauestens informieren müssen:
"Achtung, Achtung. Die neue Software ist ganz anders als die alte. Eine Migration ist nicht gewährleistet. Es kann sein das Ihr System neu aufgesetzt werden muss. Updaten Sie nur wenn Sie damit einverstanden sind. Wir bieten die alte Installation noch 5 Jahre an!"
So, oder so ähnlich und es hätte keine Problem gegeben.