08-04-2013, 19:40:26
@ Ralph23:
Bei Dir geht es um die Ausrüstung eines Neubaus, oder?
In diesem Fall liegst Du vermutlich besser, wenn Du von vornherein großzügig Buskabel oder zumindest Leerrohre vorsiehst, in die Du später Buskabel einziehen kannst.
Neubau-Ausrüstung ist auch nicht das Ziel-Szenario von RWE SmartHome, sondern die Altbau-Ausrüstung ohne aufwendiges Kabelverlegen mit all den Unannehmlichkeiten, mit denen das verbunden ist (Kosten, Aufschlitzen der Wände etc.).
Kabelgebundene Datenübertragung ist allemal zuverlässiger und störsicherer als jede Funkübertragung. Das ist nicht SmartHome-spezifisch, sondern kann allgemein so stehen bleiben.
Als Beispiel: Als ich vor drei Jahren T-Entertain gebucht habe, habe ich zunächst die Übertragung ins Wohnzimmer mit einer WLAN-Bridge der Telekomiker realisiert. Ich nahm an, dass die recht häufigen Aussetzer des Fernsehbilds davon herrührten, dass ich zu viele Kanäle gleichzeitig aufgezeichnet habe.
Dann habe ich eine vorhandene vierpaarige Telefonleitung (20 Jahre alt) genommen und als Netzwerkkabel geschaltet, und seither gibt's keine Aussetzer beim Fernsehen mehr - trotz gleichzeitiger Aufzeichnung von vier Programmen.
Das ist ein Gerät, in dem ständig Akkus aufgeladen werden, und sobald der Strom ausfällt, springt innerhalb von Millisekunden ein Umrichter an, nuckelt aus den Akkus und stellt 230Volt Wechselspannung zur Verfügung, so dass die angeschlossenen Geräte nichts von dem Stromausfall merken. Typischerweise kann man damit einen PC noch 15 ... 30 Minuten lang betreiben und ihn in dieser zeit kontrolliert runterfahren, so dass ihm nicht mitten im Schreiben auf die Festplatte der Saft ausgeht.
Bei Dir geht es um die Ausrüstung eines Neubaus, oder?
In diesem Fall liegst Du vermutlich besser, wenn Du von vornherein großzügig Buskabel oder zumindest Leerrohre vorsiehst, in die Du später Buskabel einziehen kannst.
Neubau-Ausrüstung ist auch nicht das Ziel-Szenario von RWE SmartHome, sondern die Altbau-Ausrüstung ohne aufwendiges Kabelverlegen mit all den Unannehmlichkeiten, mit denen das verbunden ist (Kosten, Aufschlitzen der Wände etc.).
Kabelgebundene Datenübertragung ist allemal zuverlässiger und störsicherer als jede Funkübertragung. Das ist nicht SmartHome-spezifisch, sondern kann allgemein so stehen bleiben.
Als Beispiel: Als ich vor drei Jahren T-Entertain gebucht habe, habe ich zunächst die Übertragung ins Wohnzimmer mit einer WLAN-Bridge der Telekomiker realisiert. Ich nahm an, dass die recht häufigen Aussetzer des Fernsehbilds davon herrührten, dass ich zu viele Kanäle gleichzeitig aufgezeichnet habe.
Dann habe ich eine vorhandene vierpaarige Telefonleitung (20 Jahre alt) genommen und als Netzwerkkabel geschaltet, und seither gibt's keine Aussetzer beim Fernsehen mehr - trotz gleichzeitiger Aufzeichnung von vier Programmen.
(08-04-2013, 19:34:17)born2013 schrieb: was ist denn " USV "Unterbrechungsfreie Stromversorgung.
Das ist ein Gerät, in dem ständig Akkus aufgeladen werden, und sobald der Strom ausfällt, springt innerhalb von Millisekunden ein Umrichter an, nuckelt aus den Akkus und stellt 230Volt Wechselspannung zur Verfügung, so dass die angeschlossenen Geräte nichts von dem Stromausfall merken. Typischerweise kann man damit einen PC noch 15 ... 30 Minuten lang betreiben und ihn in dieser zeit kontrolliert runterfahren, so dass ihm nicht mitten im Schreiben auf die Festplatte der Saft ausgeht.