22-06-2012, 18:41:48
Wie viele SmartHome-Besitzer schon festgestellt haben, gibt es in sporadischen Abständen immer mal wieder Ausfälle der Funkverbindung zu den Geräten. Dies betrifft nicht nur weit entfernte Geräte, sondern auch solche, die im selben Raum wie die Zentrale installiert sind und definitiv satt innerhab der Funkreichweite liegen.
Bis der Übeltäter, den ich in einem Timingproblem in der Software vermute, behoben ist, kann man einige Auswirkungen zumindest abmildern:
Wenn z.B. ein Aktor über ein Zeit- oder ein Ereignisprofil geschaltet wird, so wird zu den Umschaltzeitpunkten ein Schaltbefehl an den Aktor abgesetzt. Ist der Aktor zu diesem Zeitpunkt aber funktechnisch abgehängt, so wird der Schaltbefehl nach wenigen Wiederholungsversuchen aufgegeben. Der Aktor wird bis zum nächsten regulären Umschaltzeitpunkt des Zeitprofils nicht geschaltet, auch wenn er dann irgendwann wieder erreichbar ist.
Wird der Aktor aber in einem Logikprofil geschaltet, sieht die Sache anders aus:
Das Wiederkehren der Funkverbindung mit dem Aktor löst ein erneutes Auswerten des Logikprofils aus. Der Aktor wird tatsächlich geschaltet, sobald die Funkverbindung wieder steht.
Man muss zwar den Umweg über eine Zustandsvariable gehen, um den Aktor auf diese Art mit Hilfe eines Zeitprofils zu schalten, aber in manchen Fällen lohnt sich der Aufwand als Preis für eine etwas zuverlässigere Funktion. Beispiel Rolladensteuerung: besser, die Rollade wird eine Viertelstunde später geschlossen als überhaupt nicht.
Denn die überwiegende Zahl dieser Funkausfälle dauern nur wenige Minuten.
Bis der Übeltäter, den ich in einem Timingproblem in der Software vermute, behoben ist, kann man einige Auswirkungen zumindest abmildern:
Wenn z.B. ein Aktor über ein Zeit- oder ein Ereignisprofil geschaltet wird, so wird zu den Umschaltzeitpunkten ein Schaltbefehl an den Aktor abgesetzt. Ist der Aktor zu diesem Zeitpunkt aber funktechnisch abgehängt, so wird der Schaltbefehl nach wenigen Wiederholungsversuchen aufgegeben. Der Aktor wird bis zum nächsten regulären Umschaltzeitpunkt des Zeitprofils nicht geschaltet, auch wenn er dann irgendwann wieder erreichbar ist.
Wird der Aktor aber in einem Logikprofil geschaltet, sieht die Sache anders aus:
Das Wiederkehren der Funkverbindung mit dem Aktor löst ein erneutes Auswerten des Logikprofils aus. Der Aktor wird tatsächlich geschaltet, sobald die Funkverbindung wieder steht.
Man muss zwar den Umweg über eine Zustandsvariable gehen, um den Aktor auf diese Art mit Hilfe eines Zeitprofils zu schalten, aber in manchen Fällen lohnt sich der Aufwand als Preis für eine etwas zuverlässigere Funktion. Beispiel Rolladensteuerung: besser, die Rollade wird eine Viertelstunde später geschlossen als überhaupt nicht.
Denn die überwiegende Zahl dieser Funkausfälle dauern nur wenige Minuten.